Bei Operationen, die in Lokalanästhesie durchgeführt werden können, werden vom Betäubungsarzt Betäubungsmittel intravenös verabreicht oder Betäubungsgase inhaliert, damit der Patient bei Bewusstsein bleibt und die verbale Kommunikation fortgesetzt werden kann, sodass sich der Patient wohlfühlt und den Eingriff besser verträgt.

Bei der Narkose handelt es sich um einen kontrollierten Schlafzustand, mit dem gewährleistet wird, dass sich der Patient während des medizinischen Eingriffs wohlfühlt und entspannt. Behandlungen, die unter Betäubung durchgeführt werden, sind für den Patienten angenehmer und ermöglichen es dem Arzt, die Behandlung bequemer durchzuführen. Auf diese Weise werden die Angst- und Panikgefühle, die der Patient während des chirurgischen Eingriffs empfinden kann, beseitigt; Außerdem hilft es, die unerwünschten Bewegungen, die während der Behandlung auftreten können, zu beseitigen.